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Warum eine Hohlraum­versiegelung / einen Unterbodenschutz?

Korrosion wird hauptsächlich verursacht durch schlechten Hohlraumschutz und Unterbodenschutz. Mangelnder Hohlraumschutz ist das Hauptproblem von Old- und Youngtimern. Bei diesen Fahrzeugen war bis Mitte der 90er Jahre eine Hohlraumversiegelung teilweise schlicht nicht vorhanden. Ideale Bedingungen also für den Rost. Bei Restaurationen wird das Thema Hohlraumversiegelung heute oftmals stiefmütterlich behandelt. Mit der Folge, dass diese Autos schneller wieder rosten, als es ihren Besitzern lieb ist.

Bei den Hohlräumen der Karosserie sehen Sie die Korrosion erst, wenn das Blech bereits durchgerostet ist. Durch Kondensation bildet sich Feuchtigkeit. Sie lässt das Metall in Verbindung mit Sauerstoff von innen nach außen rosten. Ist es erst so weit gekommen, muss vor einer Hohlraumversiegelung und neuem Unterbodenschutz teure Blecharbeit erledigt werden.

Besonders befallen sind Old- und Youngtimer, aber auch junge Gebrauchtwagen und Transporter. Der Rost an diesen Fahrzeugen ist oftmals unübersehbar und hat Türen und Hauben stark in Mitleidenschaft gezogen. Und das bei Autos, die erst 2-3 Jahre alt sind!

Um bei der Produktion Kosten zu sparen, werden auch Neuwagen oft nicht mit wirkungsvollem Hohlraumschutz versehen. Dadurch verbleiben viele Hohlräume, die rosten können, ohne, dass man etwas merkt. Empfehlenswert sind daher eine Hohlraumversiegelung und einen Unterbodenschutz gleich beim Neukauf, sowie eine regelmäßige Kontrolle.

Transporter sind übrigens meistens die Basisfahrzeuge für Wohnmobile, deshalb trifft das für diese genauso zu. Darum ist es sehr wichtig, hier mit Korrosionsschutz vorzusorgen! Schließlich wollen Sie Ihr Wohnmobil lange ohne Rost genießen und sollten keinen Wertverlust durch schlechten Korrosionsschutz riskieren.

Hohlraumversieglung und Unterbodenschutz – keine Chance für versteckte Rostnester!

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Auch Neuwagen brauchen Hohlraum­schutz durch Hohlraum­versiegelung und Unterboden­schutz!

  • Diagnose

    Der Zustand der Karosserie­hohlräume lässt sich nur durch eine Endoskopie eindeutig beurteilen. Hierbei wird eine Kamera in die Hohlräume eingeführt und eventuelle Korrosion und verdeckte Unfall­schäden werden auf einem Bildschirm sichtbar gemacht. Dadurch lassen sich weitere Maßnahmen bestimmen.

    Der Unterboden wird nach Sicht beurteilt. Alter Unterboden­schutz kann je nach Schicht­stärke eine Diagnose unmöglich machen, so dass eine Reinigung mit Trockeneis sinnvoll ist. Sollte sich jetzt zu starke Korrosion zeigen, muss das Blech vor einer Hohlraum­versiegelung oder neuem Unterboden­schutz von einem Fachmann instandgesetzt werden.

  • Die eigentliche Behandlung

    Nun wird der Unterbodenschutz in Minimum zwei Schritten aufgetragen, mit Zwischen­trocknung.

    Dann wird das Korrosions­schutzfett in die Hohlräume eingebracht. Dieses Fett ist extrem kriechfähig und dringt in alle Spalten und Blechüber­lappungen ein.

    Auf den Unterboden wird ebenfalls in Blechfalzen und Überlap­pungen das sehr dünnflüssige Fett aufgetragen. Alle Korrosions­schutzfette dringen in evtl. vorhandenen Rost ein, bilden eine sauerstoff­sperrende Schicht und verhindern so ein Weiterrosten. Sie bleiben dauerhaft flexibel und bieten so einen hervor­ragenden Korrosionsschutz.

    Sorgen Sie daher vor, und erhalten Sie den Wert Ihres Autos mit einer durch uns durch­geführten professionellen Hohlraumversiegelung.

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Hohlraum­versieglung und Unterboden­schutz – keine Chance für versteckte Rostnester!

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